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Geschichte

Einheitenkürzel: OBS

“Dem Unbekannten am Nächsten”

Der Meridian Class Multipurpose Cruiser Obscuria lief zu Ende des Jahres 26 n.E. aus und war Teil des ersten Expeditionsgeschwaders seit der Reformierung der Expeditionsstreitkräfte. Wie fast jedes Schiff der Meridian Klasse ist die Obscuria durch die verbauten Module ein Einzelstück. Ihr Schwerpunkt liegt in der Exploration und Aufklärung u.A. auch isoliert von anderen Imperialen Einheiten.
Das Schiff der Meridian Klasse ist atmosphärentauglich gebaut, besitzt Laboratorien, Werkstätten, Jäger- und Fähren-Hangar, sowie Platz für einen nötigen Fuhrpark für die Landerkundung.
Obwohl die Obscuria nicht unbewaffnet oder gar ungeschützt ist, ist sie abgeschnitten von Unterstützung gleichgroßen oder besser bewaffneten Kampfschiffen in der Regel unterlegen. Deshalb agiert die Obscuria selten schutzlos.

Länge: 750 Meter
Besatzung: 800
Rumpfcrew: 550
Rumpfstärke: 850 RU
Schilde: 1800 SBD

MMC-Klassen Module: [Ausstattungscode: ADGHIKLMN]
- Hangar
- Laboratorien
- Fährenlandeplattform
- Triebwerksnachbrennersystem
- Atmosphärenkit
- Freizeitmodul
- Spezialwaffendeck (f. zwei Gravitationsprojektoren)
- Werkstattdeck
- Fahrzeugdeck

Bewaffnung:
14 MX-304 Zwillingsturbolaserkanonen
2 MMI-X340 "Palma Fiocina" Traktorstrahlprojektoren

Jägerkapazität:
1 TIE Mk 3 Staffel (8 Jäger)

Weitere Einheiten:
2 Lambda-shuttles
12 Deepspaceprobes
zahlreiche Bodenfahrzeuge zur schnellen Landerkundung