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Spezialisierungen
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Karrierelogbuch
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Lebenslauf
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Name: Meru Steelforge Größe: 1,60 Gewicht: 58 kg Geburtsdatum: 29.11.05 vE Spezies: Mensch Geschlecht: Weiblich Vater: Sidar Steelforge (Ingenieur) Mutter: Diaail Steelforge (Mathematikerin) Meru wuchs in relativ guten Verhältnissen auf. Dabei hatte sie, als Kind der imperialen Gesellschaft, zwar lange keinen nennenswerten Kontakt zu Nichtmenschen, aber auch nicht zu so viel aggressiver Alien-Feindlichkeit. Erst in ihren Jahren an der Universität Coruscant lernte sie auch mehr von der Galaxie und ihrer Vielfalt kennen, wobei sie nach wie vor keine besonders ausgeprägte Meinung zu dem Thema hat. Ihr Bildung verlief eigentlich ziemlich planmäßig und die Kriege des Imperiums waren für sie weitestgehend eine Sache, die anderen passiert. Das änderte sich, als sie dann, zu ihrer Überraschung, kurz nach ihrem Abschluss zu den Streitkräften eingezogen wurde. Ihr Training für die Navy war weit davon entfernt, angenehm zu sein und dumme Anmachen waren zeitweise noch das Freundlichste, was sie zu hören bekam. Die Akademie schloss sie etwas überdurchschnittlich ab, doch ihre erwartungsgemäß exzellenten Noten in technischen Bereichen und speziell in Computerbereichen verschafften ihr trotzdem einen guten Posten auf einem großen Imperialen Schiff. --- Fähigkeitsevaluierung --- - Durchschnittlich genau auf dem Schießstand, deutlich unterdurchschnittlich im Gefecht - Unterdurchschnittliche Nähkampffähigkeiten - Überdurchschnittliche bis gute Gefechtsanalyse und taktische Fähigkeiten - Gute bis sehr gute Fähigkeiten in technischen Bereichen - Hervorragendes Können in Datenanalyse und Computertechnik - Sehr lernfähig --- Medizinische Akte --- - Fitness, Kraft und Konstitution unterdurchschnittlich, aber stabil - Keine Physiologischen Einschränkungen der Dienstfähigkeit --- Psychologische Akte --- - Abneigungen gegen das Militär auf Grund der Zwangsverpflichtung und Behandlung während der Ausbildung. Keine Hinweise, dass dies zu Insubordination führen könnte - Ungenauigkeit im Feuergefecht vermutlich psychologisch bedingt |