|
|
Karrierelogbuch
|
Lebenslauf
|
Persönliche Daten Name: Andrews Vorname: Jonafan Rasse: Mensch Geschlecht: Männlich Augenfarbe: Grün Haarfarbe: Schwarz Größe: 1,88 m Gewicht: 90 kg Geburtsdatum: 141016 v.E. Heimatplanet: Coruscant Familiäre Daten Mutter: Eva Andrews (verstorben 130513 n.E.) Vater: Gerald Andrews (umgekommen in der Schlacht von Endor) Großmutter: Anna Andrews (verstorben 140204 v.E.) Familienstatus: ledig Gesundheitliche Daten Jonafan leidet seit seiner Kindheit an leichtem chronischem Asthma, was ihn allerdings laut ärztlichem Gutachten im Dienst dank Medikamente nicht behindert. Als Kind verlor Jonafan sein rechtes Auge bei einem versehentlich gelösten Schuss aus der Blasterpistole eines imperialen Offiziers. Seit daher ziert eine kleine, aber dennoch sichtbare, Narbe am Auge sein Gesicht. Kurz vor Eintritt in die imperialen Streitkräfte ließ sich Jonafan ein Implantat einsetzen um für diensttauglich befunden zu werden. (ZI: 160808 v.E.) Bei einer weniger schönen Begegnung mit dem Dark Jedi Kren Dalyas auf Ryloth verlor Jonafan seinen rechten Arm vollständig durch das Lichtschwert des Dark Jedi. Seit dem ist sein rechter Arm durch eine Prothese ersetzt. (ZI: 031120 n.E.) Daten und Vorgeschichte zur Person Jonafan wurde zu ZI: 141016 v.E. auf Coruscant geboren. Er wuchs dort in einer wohlhabenden und behüteten Umgebung auf und bekam ab seinem sechsten Lebensjahr Privatunterricht im Penthouse seiner Eltern. Seine Eltern waren beide Angestellte der ehemaligen Mustafar War and Resources Industries. Sein Vater als hochrangiger Ingenieur und Teilinhaber, seine Mutter als dessen Sekretärin. Häufig waren Sie daher nicht zu Hause und überließen die Erziehung meist der Großmutter oder nach deren Tod dem Hauspersonal im Penthouse auf Coruscant. Jonafans Mutter kam kurz vor der Schlacht von Endor nach Hause, um Urlaub zu machen. Sein Vater wollte nachkommen, sobald er die Ihm zugewiesenen Arbeiten am zweiten Todesstern beendet hatte. Während des Angriffs auf den Todesstern befand er sich im Kontrollraum des Hauptreaktors und flog mit diesem mit in die Luft. Nach dem Tod seines Vaters und dem anscheinend drohenden Zerfall des Imperiums vernichtete Jonafans Mutter alle Unterlagen der Mustafar War and Resources Industries, mit denen der Vater gearbeitet hatte, und löste alle bekannten Konten der Familie Andrews auf. Jonafan und seine Mutter flohen mit den abgehobenen Credits in ihr Landhaus auf Naboo. Nachdem Eva Andrews jedoch circa im Jahr 5 n.E. klar wurde, dass sich das Imperium wieder stabilisiert hatte, zog Sie mit Jonafan zurück nach Coruscant um dort wieder neu anzufangen. Mit dem angesparten Vermögen des Vaters hatten beide ausgesorgt und würden nie wieder arbeiten müssen. Jonafans Mutter konnte sich fortan ausruhen und ihren Ruhestand genießen. Sie wollte allerdings, dass aus Jonafan etwas wird und er nicht sein Leben lang ein Lobbyist und Salonlöwe in den Gefilden der coruscanter Oberschicht bleibt. Sie setzte Jonafan die Aufgabe sich einen festen Job zu suchen und etwas aus seinem Leben zu machen. Jonafans Versuche einen festen Job zu finden und diesen auszuüben, scheiterten jedoch kläglich, aufgrund des nicht allzu großen Enthusiasmus von Jonafan. Das Einzige, was er einigermaßen zu Stande bekommen hatte, war der Handel an der imperialen Börse auf Coruscant. Zu ZI: 130513 n.E. verstarb schließlich auch Jonafans Mutter, was ihn sehr betrübte und in eine Zeit aus Depressionen und Trauer stürzen ließ. Selbst heute betrauert er immer noch seinen Verlust. Jonafans Mutter ließ per Testament verfügen, dass Jonafan sein volles Erbe nur unter der Voraussetzung antreten darf, wenn er den imperialen Streitkräften beitritt und mindestens den Rang eines Commanders oder gleichwertig erreichen würde. Wenn er diese Bedingung ablehnen sollte, erhält Jonafan eine monatliche Abfindung von 3500 Credits. Diese erhält er auch solange bis er das vorgegebene Ziel erreicht hat. Jonafan trat darauf der Imperial Navy bei, um irgendwann einmal sein volles Erbe antreten zu können, wenn auch anfangs nur mit dem Ziel irgendwann sein Erbe einfordern zu können. Karriereverlauf Siehe Karrierelogbuch. Weiteres zur Person 1. Jonafan beschäftigte sich während seiner Auszeit in der Reserve intensiv mit der Neugründung der Mustafar War and Resources Industries. Er konnte dank imperialer Investoren und alter Kontakte den Konzern wieder aufbauen, blieb aber auf Grund seiner Verwendung als Soldat des Imperiums im Hintergrund tätig. Jedoch behielt er von Anfang an den Hauptanteil des Konzerns in seinem Eigentum. Die Geschäfte liefen einige Jahre relativ gut, bis eine Armada der damaligen IRA den Planeten und somit auch nach einem harten Kampf die Hauptfabrikanlage auf Mustafar an sich riss. Jonafan befand sich zum Zeitpunkt des Kampfes in der Fabrikanlage und wurde von Kräften der IRA gefangen genommen. Jonafan wurde bei einem Gefangenenaustausch zwischen der IRA und dem Imperium wieder in die Hände des Imperiums übergeben. Nach der Attacke durch die IRA auf Mustafar und damit auf die Hauptfabrikanlage des Konzerns mussten viele Konzernteile die systematische Schließung einleiten. Überreste auf anderen Planeten existierten zwar noch, mussten aber stillgelegt werden, da die Imperialen Investoren der MWARI ihre Gelder auf Grund der Unsicherheit aus dem Unternehmen zogen. Auch Jonafan als Hauptanteilseigner blieb vorerst nichts anderes übrig als die restliche Konzernstruktur auf Eis zu legen, um keine zu großen Verluste einzufahren. Jonafan verlor dennoch dabei einen Großteil seines Vermögens. Nachdem die IRA Imperator Casston gestürzt hatte und Imperator Daraay die Macht übernommen hatte, begann wieder Vertrauen und Stabilität bei den MWARI einzukehren. Die gebliebenen Konzernteile auf den unterschiedlichen Planeten waren vorhanden und konnten reaktiviert werden. Das Geld durch Investoren floss wieder und somit auch die Lebensader der MWARI. Jonafan übertrug die Leitung des Konzerns wieder seinem alten Freund, James Domerty. Dieser hatte bereits vor der Attacke den Konzern als Vorstandsvorsitzender erfolgreich geführt. Die Reaktivierung der noch vorhandenen Konzernstruktur verschlang viele seiner Investitionsmittel. Jonafan war somit gezwungen seine Anteilsmehrheit aufzugeben und neue Investoren mit seinen frei gegebenen Anteilen ins Boot zu holen. Zum Schluss blieben Jonafan nicht mehr als ein Drittel seiner Anteilen an den MWARI. Aus dem Konzerngeschäft hält sich Jonafan nach wie vor heraus. |